Farbräume und Farbmodelle
1. FARBMODELLE Was ist Farbe? Licht, Farbe und deren Wahrnehmung durch den Menschen stellte Gelehrte und Künstler Jahrhunderte lang vor Rätsel und spaltete die Meinungen aufs Heftigste. Für den Physiker ist Farbe, oder anders bezeichnet farbiges Licht, einfach eine elektromagnetische Strahlung einer bestimmten Wellenlänge. Für Philosophen und Künstler jedoch ist es eine mystische oder gar…
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Farbsysteme, Farbmodelle und Farbmodi
Farbsysteme, Farbmodelle und Farbmodi Zunächst einige unerlässliche Definitionen: Unter Farbtiefe versteht man die Zahl der Bits, die zur Beschreibung der Farbe eines Pixels verwendet werden. Je mehr Bits verwendet werden, desto mehr Farben kann ein Pixel haben. Ein Bit (Binary Digit) ist die kleinste mögliche Informations- und Speichereinheit in einem Computersystem und hat entweder den…
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Farbseparation
https://www.goconqr.com/en/p/5535839-u2-farbseparation-slide_sets
Geschützt: Übungsaufgaben zur Farbcodierung (LF9)
Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Übungsfragen zur Farbseparation
Hier findet Ihr ein paar Übungsfragen zur Farbseparation… und hier die Lösungen P.S.: Runterladen und dann mit Acrobat öffnen (Kennwort ist bekannt …)
Geschützt: Übungen zur Farbseparation
Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Reprokameras (historisch)
Reprokameras – die Dinos der Reproduktionstechnik. Reprokameras waren bis zu 14 Metern lang und wurden aus solidem Eisenrahmen hergestellt. Der Tunnelweg zwischen Objektiv und Filmhalter, die sogenannte Balge war aus Leder gefertigt. Durch ihren Ziehharmonikaauszug erinnert diese Kamera an Riesenexemplare damaliger kleiner Kameras für den Privatgebrauch. Alle Reprokameras hatten einen Vorlagenhalter, auf den die…
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Farbe mischen (Link)
http://www.hannes-kraeft.de/pages/grafik/farbe/rgb.php http://www.hannes-kraeft.de/pages/grafik/farbmanagement/farbraeume-lab.php
Graubalance
Bei der Graubalance handelt es sich um das Zusammenspiel der drei Grundfarben Cyan, Magenta und Yellow im Druck…. Wenn man mit diesen drei Farben ein neutrales Grau drucken möchte, muss man bestimmte Rasterwerte einhalten damit es neutral (also ohne Farbstich) wird. Dies geschieht in der Reproduktion bzw. ist in den ICC-Farbprofilen vorgegeben. Man könnte glauben,…
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Device Link Profile 2
In letzter Zeit hat die Bedeutung von CMYK-zu-CMYK-Farbtransformationen und deren qualitativer Ergebnisse zugenommen. Entgegen der Forderung der meisten Experten die Bilddaten bis zu ihrer Ausgabe in einen bestimmten Zielfarbraum, im Quellfarbraum (meist RGB) zu belassen, wandeln Grafiker, Werbeleute und Reprofacharbeiter immer noch vorab in den viel kleineren CMYK-Farbraum. Dies geschieht aus den unterschiedlichsten Gründen: Nur…
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DeviceLink-Profile
1. Definition Es handelt sich hierbei um eine spezielle Variante von ICC-Profilen, die eine Farbtransformation direkt von der Quelle zum Ziel in EINEM Profil abbildet. Jede Farbe des Quellfarbraums wird also direkt in einer bestimmten Farbe des Zielfarbraums abgebildet. Dabei können Quell- und Zielfarbraum je nach Einsatzzweck eines DeviceLink-Profils unterschiedlich oder gleich sein. Anders als…
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Farbseparation
Übungsaufgabe FarbauszügeFarbseparationhttps://www.goconqr.com/en/p/5535839-u2-farbseparation-slide_setsÜbungsfragen zur FarbseparationHier findet Ihr ein paar Übungsfragen zur Farbseparation… und hier die Lösungen P.S.: Runterladen und dann mit Acrobat öffnen (Kennwort ist bekannt …)Geschützt: Übungen zur FarbseparationEs gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.Reprokameras (historisch)Reprokameras – die Dinos der Reproduktionstechnik. Reprokameras waren bis zu 14 Metern lang und wurden aus solidem…
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Die Rasterwinkelung
Häufig kann man die Rasterpunktform des Rasters auf einem Bild sehr gut erkennen. Um dies zu vermeiden, muss das Raster in einem bestimmten Winkel ausgerichtet werden, da das menschliche Auge besonders sensibel auf horizontale und vertikale Linien reagiert. Jener Winkel, der sich aus der vertikalen Kante der jeweiligen Abbildung und der Diagonale durch die Ecken…
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Amplitudenmodulierte Raster
Grundsätzlich unterscheidet man beim elektronischen Rastern zwischen zwei Typen: die frequenzmodulierten (FM) Raster und die amplitudenmodulierten (AM) Raster. Bei AM-Rastern bleibt der Abstand zwischen den einzelnen Bildpunkten (Frequenz) gleich, während sich die Grösse (Amplitude) je nach Tonwert ändert. Rasterkenngrössen bilden die Rasterweite, die Rasterpunktform und die Rasterwinkelung. Die Rasterweite Die Rasterweite beschreibt die Anzahl der…
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Wer rastert ?
Bei der traditionellen Rastertechnik wurde die Vorlage mit einer Rasterfolie übereinander kopiert und dann erneut auf einen Reprofilm umkopiert. Das Ergebnis war ein Bild das je nach Tonwert aus verschieden grossen schwarzen Punkten bestand. Dichteverteilung der analogen Vorlage Dichteverteilung der Rasterfolieresultierende Dichteverteilung Heute übernimmt das Rastern der RIP, der Bestandteil jedes Druckers ist. Einige Bildbearbeitungsprogramme…
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Warum wird gerastert ?
Würde der Drucker echte Farben und Graustufen drucken, so müsste er 256 graue und 16,7 Millionen Farbeimer bereithalten. Da ein Drucker aber nur Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz zur Verfügung hat, müssen alle anderen Farben simuliert werden. Betrachten wir das Verfahren mal nur für eine Farbe. Eine Fläche in 50% Schwarz (entspricht einem mittleren Grau)…
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HKS und Pantone drucken – Gut zu wissen
Um farbig zu drucken, stehen die Prozessfarben aus Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz (CMYK) zur Verfügung. Darüber hinaus kennen wir viele Farbtöne, die sich aus den Prozessfarben nicht erzeugen lassen. Für die meist als »Schmuckfarben« bezeichneten Nuancen kommen vornehmlich zwei Anbieter in die engere Wahl: HKS und Pantone. Die Farbfächer Beide Hersteller bieten Farbfächer…
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ICC-Profile: Sollwerte und Toleranzen
Eigenschaften der Standard-Papiertypen für den Offsetdruck (Abschnitt D1.1.2) Einteilung Papiertyp Flächen-masse ca. [g/m²] Farbort Glanz ca. [%] Kurz-bezeichn. Beschreibung schwarze Messunterlage weiße Messunterlage L* a* b* L* a* b* Gestrichene Papiere 1 Bilderdruckpapier, holzfrei weiß, glänzend gestrichen 115 93 0 -3 95 0 -2 65 2 Bilderdruckpapier, holzfrei weiß, matt gestrichen 115 93 0 -3…
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ICC-Profile (FOGRA39L)
So sieht ein Fogra-Profil im Texteditor (oder, wie hier im Web-Browser aus: ISO12642-2 ORIGINATOR „Fogra, www.fogra.org“ DESCRIPTOR „FOGRA39L“ CREATED „December 2006“ INSTRUMENTATION „D50, 2 degree, geometry 45/0, no polarisation filter, white backing, according to ISO 13655“ PRINT_CONDITIONS „Offset printing, according to ISO 12647-2:2004/Amd 1, OFCOM, paper type 1 or 2 = coated art, 115 g/m2,…
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Der Lab-Farbraum (Video)
(80min!):
Trapping
Über- und Unterfüllungen Überdrucken und Aussparen Wird Text oder sonst ein Element auf farbigen Hintergrund gedruckt, kann entweder direkt über die Farbe gedruckt werden oder man spart den Hintergrund an der entsprechenden Stelle aus. Da Druckfarben lasierend sind, mischt sich beim Überdrucken die Farbe mit der Hintergrundfarbe. Aus diesem Grund wird Überdrucken nur bei…
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Aufbau von ICC-Profilen
Vom Fotorezeptor zum Farbmanagement Der Aufbau von ICC-Profilen Das Color Management-System besteht aus Farbprofilen und dem Farbrechner. Die Betriebssysteme von Microsoft und Apple liefern den Farbrechner mit und obendrein installieren Programme wie Adobe Photoshop zusätzlich ihren eigenen Farbrechner. Farbrechner sind relative simple Programme für die Farbraumtransformation – sie basieren auf den Formeln für die Transformation…
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Aufbau von ICC-Profilen
Vom Fotorezeptor zum Farbmanagement Der Aufbau von ICC-Profilen Das Color Management-System besteht aus Farbprofilen und dem Farbrechner. Die Betriebssysteme von Microsoft und Apple liefern den Farbrechner mit und obendrein installieren Programme wie Adobe Photoshop zusätzlich ihren eigenen Farbrechner. Farbrechner sind relative simple Programme für die Farbraumtransformation – sie basieren auf den Formeln für die Transformation…
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Geschützt: 2013-14 Winterprüfung Medienproduktion allgemeine Fragen
Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Trapping
Definition: Unter Trapping versteht man in der Druckvorstufe das Überfüllen bzw. Unterfüllen von aneinanderstoßenden Farbbereichen. (Der Begriff Trapping wird auch für das Farbannahmeverhalten zweier Druckfarben verwendet)! Warum will man das? Beim Drucken können durch Papierverzug, oder andere Einflußfaktoren Passerdifferenzen auftreten. Das heißt, die einzelnen Farben sind zueinander minimal verschoben. Es entstehen Lücken zwischen aneinanderhängenden…
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Farbseparation
Farbseparation Unter Farbseparation versteht man die Umrechnung der digitalen Bilddaten aus einem gegebenen Farbenraum, z.B. RGB, in den CMYK-Farbraum des Mehrfarbendrucks. Die Separation erfolgt entweder im Scanner (Scansoftware), im Bildverarbeitungsprogramm oder bei der Datenausgabe (RIP-Software). Die drei subtraktiven Grundfarben CMY ergeben, bedingt durch spektrale Mängel, im Zusammendruck kein Schwarz. Mit der Separation wird festgelegt, ob…
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Welcher Farbmodus für welchen Zweck?
Welcher Farbmodus für welchen Zweck? Mit dem Bild-Befehl Modus legen Sie in Photoshop den Farbmodus fest. Der sinnvollste Farbmodus hängt ganz vom Verwendungszweck eines Bildes ab. Faustregel: Wechseln Sie den Modus möglichst selten ! RGB vs. CMYK RGB-Farbe ist generell der vielseitigste Modus: Wenn Sie sich über den Modus unsicher sind oder wenn Photoshop sich…
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Farbseparation (Umrechnung von RGB in CMY-Werte)
Bei der Farbseparation oder Farbtrennung geht es um das Errechnen der einzelnen Farbanteile eines Bildes oder einer sonstigen Vorlage. Die Farbanteile können je nach Ziel der Farbtrennung (RGB, CMYK, Lab, etc.) verschieden sein. Für den Druck sind die jeweiligen Anteile der Druckfarben von Bedeutung. Theoretisch kann mit drei Druckfarben (Cyan, Magenta und Gelb) gedruckt werden…
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Richtige Farbeinstellungen in Photoshop
Viele Designer, Grafiker, Typographen, Mediengestalter, Polygrafen, Fotografen u.s.w. arbeiten täglich mit Photoshop. Unser liebstes Bildbearbeitungsprogramm ist aber ein sehr umfangreiches Programm das professionellen Ansprüchen genügt und sich auch an solche wendet. Jeder der mit Photoshop Fotos bearbeitet, sollte sich spätestens jetzt einmal Gedanken machen über die korrekten Farbeinstellungen. Denn ohne die richtigen Einstellungen vorher getätigt…
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Medienneutraler, crossmedialer Workflow
Vor ein paar Tagen hat Branislav Milic noch auf Facbook geschrieben, dass er vor ein paar Jahren noch fast gesteinigt wurde, wenn er in seinen Schulungen von einem RGB-Wokflow sprach. Und auch heute, Mitte 2012, ist es in der Druckindustrie noch immer nicht ganz angekommen und wird von vielen argwöhnisch betrachtet. Die meisten Farblithografen arbeiten…
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Das RGB Farbsystem – Farblehre
Einführung Im RGB Farbsysteme werden die Farben Rot (R), Grün (G) und Blau (B) miteinander gemischt. Das RGB Farbsystem gehört zur Gruppe der additiven Farbsysteme. Dieses Farbsystem findet beispielsweise am Monitor oder Fernseher Verwendung. In solchen additiven Farbsystemen werden „Lichtfarben“ auf eine Wand im Dunklen projiziert und beleuchten diese. Leuchtet man mit einer roten…
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Filme zu verschiedenen Farbsystemen
CMYK und RGB:
Filme zum Thema Subtraktive Farbmischung
einfach aber schön:
Autotypische Farbmischung
Autotypische Farbmischung bezeichnet die Kombination von subtraktiver und additiver Farbmischung. Zunächst ist Voraussetzung, dass auf einer gedruckten Fläche lasierende (lichtdurchlässige) Druckfarben übereinander liegen, sodass mit jeder Farbschicht die jeweiligen Lichtanteile vom weißen Licht absorbiert werden können. In den Bereichen, in denen sich Rasterpunkte überlappen, gelangt somit nur das subtraktiv gemischte Licht in unser Auge. Gleichzeitig…
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Prozessneutraler RGB-Workflow
Lösung zur Datenerstellung für Multichannel-Produktionen oder für Produktionen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Druckstandards Mit dem jetzt veröffentlichten Colormaster 2.0 schafft GMG die Möglichkeit eines prozessneutralen RGB-Farbworkflows mit spätestmöglicher Konvertierung von Bildern aus ihrem RGB-Farbraum für sämtliche Verwendungszwecke. GMG Colormaster 2.0 verfügt über vordefinierte Einstellungen und optimierte Profile für die gängigsten Zielfarbräume und beinhaltet…
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Farbkonvertierung
Allgemein: Farben müssen je nach Ausgabegerät, wenn Farbräume nicht übereinstimmen, konvertiert werden. Beispiel: Monitor: vorhandene CMYK-Daten werden zu RGB-Daten konvertiert Drucker: vorhandene RGB-Daten werden zu CMYK-Daten konvertiert Da Farbärume unterschiedlich groß sind, kommt es zu Farbveränderungen bei der Konvertierung in einen anderen Farbraum. Druckproduktion: Farben müssen in ein entsprechendes CMYK-Farbprofil für das…
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